Die Zahl der beförderten Passagiere sank um 11,9 Prozent auf 1,78 Millionen, die Auslastung um 2,5 Prozentpunkte auf 66,6 Prozent.
CEO Christoph Müller führte das schlechte Ergebnis unter anderem auf den Streik des Kabinenpersonals im Jänner und Februar zurück und bekräftigte, dass Aer Lingus am Jahresende eine positive Bilanz vorlegen wolle.
Steht Pilotenstreik ins Haus?
Und der nächste Streik könnte schon ins Haus stehen, wie irische Medien berichten - die Piloten der A320 und A330 Flotte sind mit ihren Dienstplänen unzufrieden und schließen Arbeitskampfmaßnahmen nicht aus.
(red)