Dies sei eine Konsequenz aus den politischen Krisen in dieser Region und treffe die AUA hart. Immerhin würden sich rund 20 Prozent der Gesamtkapazitäten auf diese Destinationen und Japan (wo aufgrund des Erdbebens und der Atomkatastrophe ebenfalls Passagierrückgänge zu verzeichnen sind, Anm.) verteilen.
"Diese Krisen haben die AUA direkt getroffen", zitiere Airline Transport World Austrian Vorstand Andreas Bierwirth.
"Nun konzentrieren wir uns auf zwei Verkehrgebiete: Osteuropa und den Nahen Osten", so Bierwirth weiter.
(red)