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Flugschreiber von Air France 447 geborgen

Foto: BEA

Ermittler der französischen Unfalluntersuchungsbehörde BEA konnten nun in rund 4.000 Meter Tiefe den Flugschreiber des vor zwei Jahren über dem Südatlantik verunglückten A330 von Air France bergen. Bei dem Absturz am 1. Juni 2009 starben alle 228 Menschen, die Unglücksursache ist bis heute unklar.

Ob die Daten allerdings nach dieser langen Zeit in großer Tiefe noch ausgelesen werden können, ist unklar. Ebenso, ob auch der Cockpit Voice Rekorder geborgen wurde.

Bereits am 27. April hatten die Ermittler geglaubt, die Black Box gefunden zu haben. Damals, so stellte sich heraus, wurde jedoch nur das leere Gehäuse entdeckt (Austrian Wings berichtete).

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(red)