Die Piloten sprühen bei ihren Einsätzen Silberjodid in aufziehende Gewitterwolken, um diese zum abregnen zu bringen. Damit sollen Hagelschäden, vor allen Dingen in der Landwirtschaft, vermieden werden.
Der Preis für Silberjodid sei jedoch seit dem vergangenen Jahr um gut 100 Prozent gestiegen. Zur Zeit gebe es noch einen Vorrat aus 2010, wenn dieser aufgebraucht sei, sei die Finanzierung weiterer Einsätze angesichts des hohen Preises jedoch fraglich.
Finanziert werden die Hagelabwehrflieger, die drei Flugzeuge und 15 Piloten einsetzen, nämlich von den Wein- und Obstbauern der Region.
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(red)