Weil es in dem betreffenden Kontrollsystem über Monate hinweg einen unbemerkten Datenstau gab, wurden rund 10.000 neue Überprüfungshinweise nicht an die zuständigen Behörden weitergeleitet.
"Es bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefährdung der Sicherheit vor dem Hintergrund der Bedrohungslage des islamistischen Terrorismus - oder anderer Vorfälle den Staatsschutz betreffend", teilten die Behörden mit.
Jetzt wurde das Personal in der am Flughafen zuständigen Abteilung von 8 auf 23 Mitarbeiter aufgestockt um den Rückstau an Datensätzen möglichst rasch abzuarbeiten.
(red)