Einem Bericht von "money.at" zufolge, durchsuchten 32 Ermittler dabei "vier private Wohnadressen von Mitarbeitern bauausführender Unternehmen" sowie die Räumlichkeiten einer "Firma, die in überwachender Funktion am Flughafenausbauprojekt Skylink beteiligt ist."
In der Causa Skylink ermittelt die Staatsanwaltschaft bereits seit zwei Jahren. Derzeit umfasst der Gerichtsakt laut "money.at" etwa "fünf Laufmeter, 160 Laufmeter Unterlagen und 5.000 Gigabyte elektronische Daten".
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(red)