Geraten die Vögel in die Turbinen oder kollidieren mit den Cockpits der Flugzeuge, könnte dies schwere Folgen bis hin zum Absturz des Flugzeugs haben.
Presseoffizier Christian Fiedler: "In den vergangenen zwei Wochen wurden mehr als 25 Störche aus mehreren Populationen gleichzeitig gezählt. Ein oder zwei Störche in der Nähe des Flugfeldes wie bisher sind überschaubar, bei mehr als 20 Vögeln wie zurzeit wird es nahezu ein Ding der Unmöglichkeit, die Flugsicherheit zu gewährleisten."
Jetzt werde "fieberhaft" nach einer Lösung gesucht, hieß es vom Militärkommando Steiermark.
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(red)