Die Rettungskette hat optimal funktioniert: Bereits zwei Minuten nach dem Unfall war der erste Notarzt bei den Verletzten. Sie wurden nach 23 Minuten mit den Notarzthubschraubern des Bundesheeres vom Typ Alouette III in die umliegenden Krankenhäuser geflogen. Die beiden Berufsunteroffiziere im Alter von 33 und 39 Jahren erlitten Frakturen im Bereich des Beckens, der Schulter und der Knöchel. Es besteht keine Lebensgefahr.
Eine Flugunfallkommission hat unmittelbar nach dem Ereignis die
Untersuchungen aufgenommen. Erste Ergebnisse werden in den heutigen Abendstunden erwartet.
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(red)