Techniker machten die Entdeckung im Zuge einer regulären Inspektion. Die Maschine war zuvor auf einem Charterflug von Luxemburg über Abidjan (Elfenbeinküste), Accra (Ghana) und Abuja (Nigeria) gewesen, bevor sie schließlich wieder in das Großherzogtum Luxemburg zurückkehrte.
"Das Loch wurde in einem nicht unter Druck stehenden Bereich an der linken Seite im Heckbereich der Maschine gefunden. Es hat zu keiner Zeit Gefahr für die Crew bestanden", bestätigt die Fluggesellschaft in einer Stellungnahme. "Es steht fest, dass das Loch von einem Schusswaffenprojektil stammt. Es gibt zwar keinen konkreten Hinweis, dass unser Flugzeug gezielt angegriffen wurde, man kann dies aber auch nicht mit Sicherheit ausschließen", so Cargolux weiter.
Es wurden Ermittlungen eingeleitet.
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(red Aig)