Zwar sei die Gefahr einer globalen Klimaveränderung dadurch nicht vorhanden, jedoch könnte es nötig sein, Verkehrsflugzeuge im Winter öfter zu enteisen, bevor sie an wolkigen Tagen starten.
Hintergrund des Phänomens sei, dass manche Wolken unterkühltes Wasser enthalten, das selbst bei hohen Minusgraden noch flüssig bleibt, und zwar dann, wenn in der Wolke keine Kristallisationskeime vorhanden sind.
Genau diese würden dann durch Flugzeuge entstehen, so die Forscher um Andrew Heymsfield vom US-Atmosphärenforschungszentrum NCAR in Boulder, Colorado, USA.
(red)