Es geht dabei um einen Millionenstreit zwischen dem thailändischen Staat und dem insolventen Baukonzern Walter Bau. Die Pfändung der Maschine sei, so der Insolvenzverwalter, die Ultima Ratio gewesen.
Seitens des thailändischen Außenamtes zeigte man sich verstimmt und verwies darauf, dass es sich bei dem Flugzeug nicht um Eigentum des thailändischen Staates, sondern um den Privatbesitz "seiner Königlichen Hoheit, dem Kronprinzen" handle. Man hoffe nun auf rasche Klärung der Angelegenheit.
(red)