Die "Tiroler Krone" berichtet, dass die Unfalluntersuchungskommission ihren Bericht über das Unglück in wenigen Wochen vorlegen will. Zwar werde noch an einer Computeranimation über das Unglück gearbeitet, bisher gebe es jedoch keine Anzeichen für ein technisches Gebrechen am Hubschrauber.
"Die Untersuchungen sind weitestgehend abgeschlossen", bestätigte nun Günther Raicher, Leiter der zuständigen Abteilung im Verkehrsministerium laut dem Bericht.
Menschliches Versagen als Unglücksursache sei möglich, aber noch nicht bestätigt. Möglicherweise habe der Pilot die Flughöhe über dem Wasser falsch eingeschätzt: "Ich bin selbst Hubschrauberpilot und weiß, wie trügerisch eine ruhige Wasseroberfläche sein kann. Man kann die eigene Flughöhe wegen der Spiegelungen oft nur schwer einschätzen", erklärte Raicher.
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(red)