Das Joint-Venture wird den Namen „AirAsia Japan“ tragen und zu 49% im Besitz der AirAsia verbleiben, während die restlichen 51% von ANA gehalten werden.
AirAsia Japan wird sowohl den heimischen japanischen Markt bedienen, als auch nordost-asiatische Länder wie Südkorea, Taiwan und China ins Streckennetz einbeziehen.
Auch nach Südostasien soll das Angebot ausdehnt werden. Dabei wird AirAsia ihr existierendes Netzwerk nutzen.
Weiters sind Joint Ventures auf den Philippinen und Vietnam geplant, ein AOC vom Japan Civil Aviation Bureau ist beantragt.
Wann der Betrieb aufgenommen werden wird, wurde noch nicht bekannt gegeben.
(red PW)