Das berichtet die Nachrichtenagentur AFP. Der Name der jungen Frau wurde nicht bekannt gegeben, um ihre "Chancen im laufenden Auswahlverfahren nicht zu schmälern", wie es hieß.
Garuda bestätigte den Vorfall indirekt, in dem die Airline angab, dass Brustimplantate nicht erwünscht seien, weil sie ein Gesundheitsrisiko darstellten. So könnte es etwa bei einem Druckabfall in der Kabine Komplikationen geben.
Sowohl Frauenverbände als auch andere Airlines, etwa die südkoreanische Korean Air, kritisierten diese Methoden. Garuda selbst sagte, es sei eine Untersuchung des Vorfalls eingeleitet worden.
(red)