Die Deutsche Flugsicherung will den Streik erneut gerichtlich verbieten lassen und diesen "auf seine Rechtmäßigkeit" überprüfen lassen.
Der größte deutsche Flughafen, Frankfurt am Main, bereitet sich bereits auf den Streik vor und rechnet mit 500 bis 600 betroffenen Flügen.
Die AUA-Konzernmutter Lufthansa äußerte ihr Bedauern über die Streikankündigung - Leidtragende seien die Fluggäste und "wir als Airline".
Entsprechende Notfallpläne würden aber ausgearbeitet bereit liegen.
(red)