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Rote Zahlen bei Air Berlin im zweiten Quartal

Foto: Max Hrusa / Austrian Wings

Der deutsche Billigflieger Air Berlin, Konzernmutter der österreichischen NIKI, rutschte im zweiten Quartal des heurigen Jahres noch tiefer in die roten Zahlen und plant deshalb die Streichung von Flügen.

Wie die Airline mitteilte, sei jedoch ungewiss, ob diese Maßnahme ausreiche, um am Ende des Jahres noch ein positives operatives Ergebnis präsentieren zu können.

Der Umsatz lag bei 1,12 Milliarden Euro, was einem Plus von 27,3 Prozent entspricht, allerdings weitete sich der operative Verlust von 28,2 Millionen auf 32,2 Millionen Euro aus.

Als Ursachen wurden der hohe Ölpreis sowie die politischen Unruhen in Nordafrika und Teilen der arabischen Welt genannt.

(red)