Über mehrere am Flughafen verteilte Zugangsbereiche sollen die Piloten Einlass zum flugsicherheitsrelevanten Bereich erhalten. Dort werden dann über das neue Verfahren die Identität und der Angestelltenstatus der Piloten überprüft.
Das Konzept soll ab sofort an sieben amerikanischen Flughäfen in der Praxis zum Einsatz kommen, dazu gehören Chicago, Miami, Boston, Phoenix, Washington, Seattle und Minneapolis.
Laut ALPA und ATA ist die bisher strenge Sicherheitskontrolle der Piloten insofern überflüssig, als dass bei deren Lizenzausstellung sowieso sämtliche Aspekte zu jeglichem kriminellen Hintergrund überprüft werden.
Auch in Europa stehen die aufwändigen Sicherheitskontrollen von Piloten in der Kritik. Bisher halten es die verantwortlichen Behörden jedoch für eine wichtige Maßnahme, das Sicherheitskonzept in dieser Form beizubehalten.
(red NE)