Das Programm trägt den Namen "SPOT" (Screening Passengers by Observation Techniques).
Ab 15. August würden den Passagieren bei Übergabe der Bordkarten durch TSA-Mitarbeiter jeweils "drei bis vier unverfängliche Fragen stellten, um deren Reaktionen zu beobachten", berichtete die Flug Revue.
Anhand der Reaktion der Passagiere könnten gut geschulte Mitarbeiter dann das Gefährdungspotential der Reisenden einschätzen.
Diese Methode wird in Israel seit vielen Jahren erfolgreich eingesetzt. Menschenrechtsorganisationen kritisieren sie allerdings als rassistisch und diskriminierend.
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(red)