KHL-Präsident Aleksandr Medvedev hatte nach dem Absturz einer Jak-42, bei dem 43 Menschen - darunter fast die gesamte Mannschaft des Eishockeyteam Lokomotive Jaraoslawl - starben, verkündet, dass die KHL eine Ausschreibung plane, um eine einzige Fluglinie mit dem Transport der Hockeyteams zu beauftragen. Ausschreibungskriterien seien in erster Linie die Sicherheit und die gute Organisation der Flüge. Gegenwärtig laufen die Vertragsverhandlungen der KHL-Teams mit den Fluglinien, bis jetzt hat noch keine Airline - bis auf Aeroflot - Interesse an dem Angebot des KHL-Präsidenten bekundet. Aeroflot hat bereits die Angehörigen der Opfer der abgestürzten Jak-42 vom 7. September gratis an den Unfallort befördert.
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(red / CP)