Die Maschine der Buddha Air war in Kathmandu gestartet und befand sich als Flug U4-103 auf einem Rundflug zum Mount Everest. An Bord befanden sich 16 Passagiere und 3 Besatzungsmitglieder. 10 der Reisenden stammten einem Bericht des "Aviation Herald" zufolge aus Indien, 2 aus den USA, 1 aus Japan und 3 aus nicht näher genannten europäischen Ländern.
Kurz vor der Landung in Kathmandu zerschellte die zweimotorige Turbopropmaschine im dichten Nebel rund 8 Kilometer vom Airport entfernt an einem Hügel namens Kot Data - alle Passagiere und Besatzungsmitglieder fanden dabei den Tod.
Buddha Air betreibt laut eigenen Angaben neben 4 Beech 1900D (inklusive der heute verunglückten Maschine), 2 ATR72-500 sowie 3 ATR42-320.
Die Himalaya-Region gilt als fliegerisch äußerst anspruchsvoll. Aufgrund der schwierigen Flugbedingungen ereignen sich dort immer wieder schwere Unfälle.
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(red)