Der Passagier blickt in eine Kamera, das System analysiert anschließend Gesicht und Iris des Reisenden. Beides wird mit dem Inhalt einer Datenbank sowie dem Strichcode auf der Bordkarte abgeglichen.
"Das ist das, was wir die Zukunft des Passagierboardings nennen", sagte AOptix-Kommunikationsdirektor Brian Rhea bei der Vorstellung.
Dadurch könne sichergestellt werden, dass auch tatsächlich nur die auf der Bordkarte angegebene Person ein Flugzeug besteige.
(red)