Der A320 (D-AIZF) sei aus Nizza kommend in Frankfurt von der Flughafenfeuerwehr in Empfang genommen worden. An Bord befanden sich 89 Passagiere.
Obwohl die Ursache des Gestanks noch Gegenstand von Untersuchungen ist - also das Eindringen potentiell hochgiftiger Öldämpfe über die Klimaanlage in die Kabine nicht ausgeschlossen werden kann - erklärte Lufthansa bereits, dass "keine Gefahr" bestanden habe.
Folgende Artikel könnten Sie auch interessieren:
[U] Lufthansa-Sicherheitslandung in Russland
Sicherheitslandung einer Lufthansa-Maschine in Zürich
[U] Kontaminierte Kabinenluft – Boeing schließt Vergleich mit Betroffenem
Erneut Öldämpfe an Bord von Air Berlin A330
Öldämpfe an Bord von Air Berlin A330
Aerotoxisches Syndrom – erstmals Nervengift TCP im Blut von Passagieren nachgewiesen
Punktlandung: TCP - die unsichtbare Gefahr an Bord
Öldämpfe an Bord von Ryanair-Jet?
Problem der “kontaminierten Kabinenluft” wird im deutschen Bundestag behandelt
Neues zum Aerotoxischen Syndrom
Video: ORF-Beitrag "Kontaminierte Kabinenluft"
Deutsche Airlines: Angst vor Aufflammen der Debatte um kontaminierte Kabinenluft
Kontaminierte Kabinenluft - Untersuchungen gefordert
Sämtliche Austrian Wings Meldungen zum Thema
(red)