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Pratt & Whitney startet Joint Venture mit Rolls-Royce, MTU verstäkt IAE Anteile

Der britische Triebwerkshersteller Rolls-Royce startet gemeinsam mit Pratt & Whitney ein Joint Venture zur gemeinsamen Entwicklung neuer Antriebstechnologien im Mittelstreckensegment der nächsten Generation. Gleichzeitig zieht sich Rolls-Royce aus dem International Aero Engines (IAE) Bündnis zurück. Die frei werdenden Anteile werden von Pratt & Whitney sowie vom Bündnispartner MTU übernommen, der dadurch seine Kompetenz im Kerngeschäft weiter ausbauen will. MTU verspricht sich dadurch einen höheren Umsatz sowie eine Steigerung des Gewinns.

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(red NE)