Innerhalb von sechs Monaten müssen die Kläger nun ihre Eingaben begründen.
Durch die geplante neue Piste mit 4.000 Metern Länge würde die Kapazität des Flughafens von derzeit 90 auf 120 Starts/Landungen stündlich steigen.
(red)
Gegen den Bau einer dritten Piste am Flughafen München wurden 22 Klagen eingereicht. Unter den Klägern befänden sich 15 Privatleute, der Bund Naturschutz in Bayern (BN), die Stadt Freising, der Landkreis Freising sowie die Gemeinden Oberding, Eitting, Berglern und Fahrenzhausen, erklärte der Verwaltungsgerichtshof in München.
Innerhalb von sechs Monaten müssen die Kläger nun ihre Eingaben begründen.
Durch die geplante neue Piste mit 4.000 Metern Länge würde die Kapazität des Flughafens von derzeit 90 auf 120 Starts/Landungen stündlich steigen.
(red)