Die Besatzung meldete Probleme mit der "Bleed Air" Versorgung, die zu einer reduzierten Funktionsfähigkeit der Enteisungssysteme führte. Da zu diesem Zeitpunkt in Hannover jedoch Vereisungsgefahr bestand, war eine Landung aus Sicherheitsgründe dort nicht möglich.
Rund 20 Minuten nach dem Request, Dresden anzufliegen, erreichte der A319 sicher die Elbmetropole.
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(red)