Das teilte das Infrastrukturministerium in Belgrad vergangene Woche mit. Baltic Aviation Systems habe die Gründe für diese Entscheidung nicht näher erläutert, hieß es von dort.
Eine Arbeitsgruppe der serbischen Regierung sei nun damit beauftragt worden, andere Schritte zur Rettung der angeschlagenen JAT - kolportiert werden Schulden in Höhe von mehr als 300 Millionen Euro - einzuleiten.
Eine Möglichkeit wäre die Gründung einer neuen Fluglinie, die nur rund ein Drittel des alten JAT-Personals übernehmen würde.
(red)