Voraussetzung dafür sei allerdings, dass alle Partner einen Beitrag leisten - von der Regierung, über den Flughafen bis hin zu den Lieferanten. Bisher seien deren Zusagen für das erste Sparpaket nämlich nur teilweise eingehalten worden, so der Vorwurf.
Lufthansa Chef Christoph Franz erklärte, dass die AUA "nicht nur" neues Geld, sondern vor allen Dingen auch "wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen in ihrem Heimatmarkt" brauche. Das jedoch sei nur möglich, wenn alle Beteiligten ihren Beitrag leisten.
Mit dem nun angekündigten zweiten Sparpaket will die AUA 2012 wieder einen Gewinn einfliegen.
Betriebsrat und Gewerkschaft haben bereits Gesprächsbereitschaft signalisiert, wollen sich jedoch keinesfalls unter Druck setzen lassen.
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(red)