Dadurch sollen Ersatzteile für Satelliten und Nachschubmaterial für die Besatzungen von Raumstationen ins All gebracht werden. Bereits in fünf Jahren, 2016, könnte der Riesenjet abheben.
Allen erklärte, dass es bereits "viele Kunden" gebe, die ihr Interesse an dem Projekt bekundet hätten.
Denn im Vergleich zu herkömmlichen Raketenabschussrampen werde sein Projekt "größere Sicherheit, Kosteneffektivität und Flexibilität" bieten.
Das gewaltige Trägerflugzeug soll eine Flügelspannweite von 116 Metern und ein Gewicht von 544 Tonnen haben. Für den Start werde eine 3,65 Kilometer lange Piste erforderlich sein.
(red)