Gegen 17 Uhr wurde der Pilot wiederholt von Strahlen "aus einem grünen Laserpointer geblendet", wie der "Kurier" berichtet.
Die Besatzung habe daraufhin das FLIR-System (eine Wärmebildkamera) aktiviert und so den Standort des Täters feststellen können, der daraufhin von einer Streife festgenommen werden konnte.
Weil der Bub mit seinen 11 Jahren noch strafunmündig ist, musste er auf freien Fuß gesetzt werden.
Kein Kavaliersdelikt
Attacken mit Laserpointern auf Luftfahrzeuge häufen sich. Die Luftaufsichtsbehörde Austro Control registrierte allein im Jahr 2010 20 Fälle. Werden die Täter erwischt, drohen ihnen bis zu 10 Jahre Haft.
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(red)