Auf dem Kurznachrichtendienst Weibo protestierten daraufhin tausende User gegen die Tötung von "Ge Ge", so der Name des Pudels.
Die Behörden erklärten, Ge Ge sei aus seinem Käfig ausgebrochen, weshalb er "eine Bedrohung" für die Sicherheit des Flugverkehrs dargestellt habe und "getötet werden musste".
Im Internet meldete sich indes auch der angebliche Besitzer des Tieres zu Wort und behauptete, der Käfig sei von außen geöffnet worden.
Mittlerweile habe sich der Flughafen Hainan für die Tötung des weniger als zwei Kilo schweren Hundes entschuldigt und eine Untersuchung des Vorfalls angekündigt.
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(red)