Wie die "Wirtschaftswoche" berichtet, beruft sich die Branche dabei auf eine Regierungszusage, nach der die Belastungen für Airlines und Reiseveranstalter nicht über eine Milliarde Euro steigen sollten.
Damit sich diese Rechnung ausgeht, müssten die Kosten aus dem CO2-Handel von 2012 aber vollständig mit der Ticketsteuer gegengerechnet werden.
"Dieses Versprechen hat die Bundesregierung bisher nicht eingelöst", so Branchenvertreter.
(red)