Auch eine Begrenzung auf jährlich 350.000 Flugbewegungen am größten deutschen Flughafen werde es nicht geben, so ein Sprecher.
Vielmehr sei die Politik um einen "vernünftigen Ausgleich zwischen wirtschaftlichen Überlegungen und dem Lärmschutz für Anwohner" bemüht, schreibt die Deutsche Presse Agentur in einer Meldung.
Die enttäuschten Bürgerinitiativen kündigten ihrerseits daraufhin eine Ausweitung der Demonstrationen am Flughafen Frankfurt an. Sie warfen Regierung und Flughafen vor, "Widerstand in der Region gegen den Fluglärm kleinzuhalten".
(red)