Die Schäden seien demnach bereits im zweiten Quartal 2011 entdeckt und repariert worden, sodass keine Gefahr für die Flugsicherheit bestehe.
Zudem habe es sich nur um "sehr kleine" Risse gehandelt, die sich an "nicht an kritischen Stellen" befunden hätten, so ein Sprecher.
Die Airlines hätten die zuständigen Flugsicherheitsbehörden über das Problem und die durchgeführten Maßnahmen informiert, heißt es.
(red)