Dadurch sollten die Kosten um drei bis fünf Prozent gesenkt werden. Für das abgelaufene Jahr 2011 rechnet SAS mit einem leicht positiven Ergebnis.
(red)
Die angeschlagene skandinavische Fluglinie SAS streicht 300 Stellen im kaufmännisch-technischen Bereich. CEO Rickard Gustafson bedauerte zwar den Verlust von "guten und loyalen Mitarbeitern", erklärte aber zugleich, dass der Personalabbau aufgrund der schlechten Prognosen für das laufende Jahr notwendig sei.
Dadurch sollten die Kosten um drei bis fünf Prozent gesenkt werden. Für das abgelaufene Jahr 2011 rechnet SAS mit einem leicht positiven Ergebnis.
(red)