Drukair operiert von einem der schwierigsten Flugplätze der Erde aus: Paro liegt mehr als 2.000 Meter über dem Meeresspiegel und von hohen Bergen umgeben. Der Flughafen kann nur nach Sichtflugregeln (VFR) angeflogen werden. Flugzeuge, die hier eingesetzt werden, müssen überaus leistungsstark sein und sehr schnell auf die Steuerkommandos ansprechen. Diese Anforderungen werden alle von der A319 erfüllt. Der Flugzeugtyp ist heute der größte Passagierjet, der ab Paro fliegt.
Drukair erweitert mit dem neuen Airbus-Jet seine Kapazitäten auf bestehenden Regionalrouten und wird zudem neue Verbindungen nach Singapur und Hongkong eröffnen.
Sharklets wurden eigens für die Airbus A320-Familie konstruiert, um den Treibstoffverbrauch um weitere 3,5 Prozent zu reduzieren. Pro Flugzeug wird so laut Airbus eine jährliche Verringerung der CO2 Emissionen um rund 700 Tonnen erreicht, was dem Jahresausstoß von etwa 200 Autos entspricht. Darüber hinaus wird die Leistung des Flugzeugs durch die Sharklets noch einmal gesteigert.
(red)