Die nun betroffene Maschine wurde 2010 produziert und hat laut einem Bericht von "Flight Global" bisher 2.454 Flugstunden absolviert. Bei den Rissen handle es jedoch "nicht um dieselbe Art von Haarrissen", wie sie bei A380 in Europa entdeckt worden waren (Austrian Wings berichtete), erklärte die Airline.
Die Schäden seien bei schweren Turbulenzen aufgetreten, so ein Sprecher der Fluglinie.
Qantas betonte, dass die Flugsicherheit trotz der Haarrisse nicht gefährdet gewesen sei.
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(red)