Wie Chariman George Arthur Forrest am Donnerstag erklärte, habe man nun alle erforderlichen Genehmigungen der kongolesischen Behörden erhalten.
Initial möchte Die Airline von Lubumbashi aus Linienflüge nach Kinshasa und Johannesburg anbieten. Weitere geplante Destinationen seien Mbuji-Maji und Kolwezi.
Der Aufbau der Airline startete bereits im Dezember 2009, hatte sich aber aufgrund von Schwierigkeiten mit den Behörden immer wieder verzögert.
Afrika gilt aufgrund seiner hohen Unfallrate als Sorgenkind der zivilen Luftfahrt. Mit Korongo Airlines möchte Brussels den Reisenden eine “sichere Alternative” für Flugreisen innerhalb Afrikas bieten.
Homebase wird das kongolesische Lubumbashi sein. Die Flotte werde zunächst aus einer Boeing 737-300 und zwei BAe 146 bestehen, die von Brussels kommen. Die Flugzeuge werden dem Vernehmen nach weiterhin unter belgischer Registrierung, aber in den Farben von Korongo fliegen.
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(red)