Über den Stand der Arbeiten, oder darüber, wann die Maschine Innsbruck nun tatsächlich wieder verlassen wird, gibt es gegenwärtig noch keine gesicherten Informationen.
Die AUA selbst wollte die Anwesenheit der Maschine in Innsbruck nicht kommentieren, sondern verwies darauf, dass man sich zu derartigen Kundenangelegenheiten (die AUA-Tochter Tyrolean Technik ist in diesem Fall Dienstleister für die Kundenairline Malév, Anm. d. Red.) nicht äußere.
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(red CS, CvD)