Die Passagierin habe bei der Bruchlandung am 4. Dezember 2010 erhebliche physische und psychische Verletzungen sowie auch Sachschäden erlitten, so die Webseite der vertretenden Anwaltskanzlei in Moskau. Sie fordere daher von der größten Versicherungsgesellschaft Russlands "Rosgosstrach" 500.000 Rubel (rund 12.600 Euro) und von Dagestan Airlines, die den Flug durchgeführt hatte, 1.000.000 Rubel (rund 25.200 Euro). Ob und wann es zu einer Anhörung in einem Zivilrechtsprozess kommt, ist noch nicht bekannt.
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(red CP)