International

SAS rutscht tief in die Roten Zahlen

Die angeschlagene skandinavische SAS ist im abgelaufenen Jahr erneut tief in die roten Zahlen gerutscht. Nicht zuletzt die Pleite von Spanair, an der SAS beteiligt war, führte zu einem Minus von 192 Millionen Euro. Das ist zumindest eine Halbierung des Verlusts gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Der Verlust habe "fast exakt" jenem Betrag entsprochen, den SAS aufgrund der Spanair-Pleite abschreiben musste. Der Umsatz lag mit 41,4 Milliarden Kronen ein Prozent höher als im Jahr zuvor.

Die Zahl der Passagiere stieg um acht Prozent auf 27,2 Millionen.

(red)