"Bei den Erlösen haben wir bereits einen hohen zweistelligen Millionenbetrag eingebüßt", so Vorstand Stefan Lauer gegenüber der "Financial Times Deutschland".
Seit Beginn des Streiks am Donnerstag vergangener Woche habe der Kranich rund 700 Flüge streichen müssen und dadurch 55.000 Passagiere nicht befördern können. Die größte deutsche Airline hat in Frankfurt ihr Drehkreuz und gilt deshalb als Hauptbetroffener des Streiks.
Für den Fall einer längeren Fortdauer des Arbeitskampfes behalte sich die Lufthansa auch rechtliche Schritte gegen die Gewerkschaft vor.
Diese hatte den Streik erst gestern bis Freitag, 23 Uhr, verlängert.
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Streik der Vorfeldlotsen in Frankfurt bis Freitag ausgeweitet
(red)