Sein Vertrag läuft zwar noch bis Ende des Jahres doch dem Bericht zufolge sei die Lufthansa von Malaniks "leeren Versprechungen über eine Sanierung der AUA schwer enttäuscht".
Ein weiterer Name über dessen Ablösung im "Standard"-Artikel spekuliert wird, ist der derzeitige AUA-Personalchef Richard Piller.
Indes buhlt Emirates weiter mehr oder weniger offen mit attraktiven Jobangeboten um AUA-Piloten, und auch asiatische Airlines seien für viele Flugzeugführer der angeschlagenen AUA eine erwägenswerte Alternative, heißt es in Pilotenkreisen.
Sollte tatsächlich eine größere Anzahl von Piloten die AUA auf einen Schlag verlassen, könnte dies zu Problemen im Flugbetrieb führen.
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(red)