An Bord der Maschine befanden sich 124 Passagiere und Besatzungsmitglieder. Wie das Onlineportal "Aerotelegraph" berichtet, habe ein Passagier dem Kabinenpersonal kurz nach dem Start "einen Piepston aus der fünften Reihe" gemeldet.
Bei einer Suchaktion konnte die Quelle des angeblichen Geräusches jedoch nicht lokalisiert werden, weshalb sich die Besatzung aus Sicherheitsgründen zur Landung in Basel entschloss, um das Flugzeug auf eine Bombe hin untersuchen zulassen.
Die Piloten erklärten Luftnotlage und setzten um 20:24 Uhr sicher in Basel auf, wo der Airbus von Sicherheitskräften untersucht wurde, die jedoch keinen Sprengstoff finden konnten. Stattdessen entdeckten sie als Quelle des Geräusches ein nicht abgeschaltetes Mobiltelefon, dessen Weckfunktion aktiviert gewesen war.
(red)