Als Grund nannte die Airline demnach, dass die ungarischen Behörden darauf bestünden, die Besatzungen von Ryanair nach der Landung in Budapest Grenzkontrollen zu unterziehen. Dies dauere aber länger als der geplante Turnaround der Maschinen von 25 Minuten.
Ryanair-CEO Michael O'Leary sprach in einer Presseaussendung wörtlich von einer "idiotisch bizarren Vorgehensweise der Behörden". Schließlich stammten die Besatzungen selbst aus Budapest und hätten die Grenzkontrollen bereits zu Dienstbeginn passiert.
(red)