So sollen etwa die Gehälter der Vorfeldlotsen und Verkehrsplaner auf das Niveau ihrer Münchner Kollegen angehoben werden.
Für die Follow-Me-Wagen Fahrer gebe es dagegen keine Gehaltserhöhungen, da sie bereits mehr als ihre Kollegen in München verdienten.
Das Personal hatte im Februar an insgesamt neun Tagen die Arbeit niederlegt um für höhere Löhne zu demonstrieren, was zu rund 1.700 Flugausfällen führte.
Das befürchtete Chaos war dennoch ausgeblieben, weil der Flughafenbetreiber den Betrieb mittels Ersatzpersonal weitgehend aufrecht erhalten konnte.
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(red)