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Kurzschluss - Rauch an Bord von Air France Airbus A340

An Bord eines Airbus A340-300, Registrierung F-GLZJ, der Fluggesellschaft Air France, kam es am 5. März zu Rauchentwicklung, als sich die Maschine über dem Atlantik befand.

Wie der "Aviation Herald" berichtet, befand sich die Maschine als Flug AF 422 mit 288 Passagieren an Bord in Reiseflughöhe über dem Atlantik auf dem Weg von Paris Charles de Gaulle noch Bogota, Kolumbien, als sich der Zwischenfall ereignete.

Demnach zeigte eines der Instrumente im Cockpit eine Rauchwarnung für den Bereich eines Crew Rest Compartament an.

Die Besatzung entschied sich daraufhin zur sofortigen Landung auf dem Lajes Airport von Terceira, auf den Azoren, wo der Airbus wenig später sicher aufsetzte.

Bei einer Untersuchung wurde festgestellt, dass sich der Rauch offenbar infolge eines Kurzschlusses gebildet hatte.

Laut verschiedenen Medienberichten ("Guardian", "Spiegel", "Expressen"), berichteten Passagiere von "Panik" an Bord. Der "Guardian" zitierte einen Reisenden mit den Worten: "Wir dachten, wir müssen sterben."

Die Menschen an Bord hätten sich zum Teil auch untereinander verabschiedet, heißt es.

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(red CP, CvD)