Gerhard Lück, Geschäftsführer von Vienna Flight erläutert die Idee hinter seinem Projekt: "Viele Menschen, ob jung oder alt, hatten ihn wohl schon, den Traum den Traum von einer Karriere als Pilot. Auch ich hatte diesen Traum von Kindesbeinen an. Doch nicht jedem ist es vergönnt, diesen zu verwirklichen. So suchte ich eine andere Möglichkeit, meiner Leidenschaft fürs Fliegen nachzugehen und fand u.a. den Einstieg in die Flugsimulation. Die Basis damals stellte ein Commodore 64 und das Flugsimulationsprogramm LAS 86 dar."
Seither ist viel Zeit vergangenen. Die Technik hat sich weiterentwickelt und die 16 Farben-Technologie aus den Anfängen der Computerzeit ist längst einer fotorealistischen Darstellung der Umwelt gewichen.
Lück weiter: "Die heutigen Simulationsprogramme und technischen Möglichkeiten erlauben es uns, unter nahezu realistischen Bedingungen zu navigieren und sich mit den Instrumenten, den Flugeigenschaften und dem allgemeinen Flugfunk vertraut zu machen. Dieses Wissen vertiefe ich bis heute durch das Selbststudium von Lehrmaterial und im Laufe der Zeit lernte ich als 'virtueller Pilot' den realen Alltag eines Piloten annähernd kennen. Durch meine Faszination, meine Leidenschaft für die Fliegerei, die mich bis heute nicht mehr los ließ, entstand die Idee, diese Emotionen weiterzutragen und jedem Flugbegeisterten die Möglichkeit zu geben, dieses AIRLebnis selbst so real als möglich zu erfahren ..."
Die Hobbyflieger, die den Simulator buchen, haben dabei einen erfahrenen "echten" Piloten an ihrer Seite. "Unser Instruktor-Team besteht aus mehreren Piloten, die im Linienflugbetrieb oder im Executive-Bereich ihr Geld verdienen."
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(red)