Gleichzeitig erklärte Minhard aber auch, dass das Votum zum derzeitigen Zeitpunkt wahrscheinlich ohnehin negativ ausgefallen wäre. Laut APA seien für Sonntagabend weitere kurzfristige Krisengespräche zwischen Belegschaftsvertretern und dem AUA-Management geplant. Auch morgen, Montag, werde mit Hochdruck weiter verhandelt, heißt es.
Wie Minhard außerdem sagte, seien zahlreiche Mitarbeiter mittlerweile der Überzeugung, ein Betriebsübergang zu Tyrolean könne auch nicht schlechter sein als das ausverhandelte AUA-Paket. Tyrolean hält übrigens am 2. Mai eine Betriebsversammlung ab, zu der auch die Kollegen der AUA eingeladen wurden.
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(red)