Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, würden allein in Frankfurt 1.500 Mitarbeiter ihre Jobs verlieren.
Doch damit nicht genug, die verbliebenen Angestellten sollen dem Bericht zufolge in eine Tochtergesellschaft ausgelagert werden und dort für weniger Gehalt mehr Arbeit als bisher leisten.
Die "Süddeutsche Zeitung" wiederum berichtet, dass der Sparkurs auch das Aus für die Marke Germanwings, die Billigflugtochter des Kranichs, bedeuten könnte. Stattdessen sei eine "Fusion der Billigtochter und Teilen des Lufthansa-Europaverkehrs Anfang kommenden Jahres" zu erwarten. Es gebe "klare Anzeichen" für ein bevorstehendes Ende von Germanwings, heißt es.
Lufthansa selbst beschäftigt weltweit derzeit rund 40.000 Mitarbeiter, inklusive der Tochtergesellschaften sind es sogar 120.000.
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(red)