Die am Ostermontag begonnene Streikserie hätten bis 20. Juli jeden Montag und Freitag fortgesetzt werden sollen. Noch am gestrigen Freitag waren deshalb 122 von 334 Iberia-Flügen ausgefallen.
Hintergrund des Konflikts ist die vom Iberia Management ins Leben gerufene Billigfluglinie Iberia Express. Die Piloten der Muttergesellschaft wehren sich gegen Lohndumping und eine schleichende Unterwanderung, da sie befürchten, dass künftig immer mehr Flüge von der Tochter, deren Personal deutlich weniger verdient, durchgeführt werden könnten.
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(red)